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Wir machen Winterpause – Vorbestellungen sind ab dem 15.02.2023 möglich!

- Artikel-Nr.: AG10389.1
Blütenpracht mitten im Winter!
- Blütezeit von November bis April
- Gehört zu den ersten Stauden im Frühjahr
- Beliebt bei Insekten
- Sehr frosthart
- Pflegeleicht
Die Schwarze Christrose heißt eigentlich Schneerose, allerdings hat sich der Name Christrose durchsetzen können. Lass Dich von ihrem Namen nicht verwirren: Die kleine Staude aus der Familie der Hahnenfußgewächse heißt zwar Schwarze Christrose, besitzt aber dennoch strahlend weiße Blüten, lediglich die Wurzeln sind schwarz. Der botanische Name dieser Pflanze lautet Helleborus niger und ist auch als Schwarze Nieswurz bekannt.
Bitte beachte: Diese Pflanze ist ausschließlich in 3er-Pakten erhältlich!
Wuchs
Die Schwarze Christrose entwickelt einen breit ausladenden, buschigen und horstigen Wuchs bis zu einer Höhe von ca. 20 Zentimetern und einer Breite von ungefähr 40 Zentimetern. Sie gehört zu den ersten Stauden im Frühjahr, bereits ab Dezember zeigt sich die Pflanze im Garten.
Blüte
Blütenpracht mitten im Winter! Ihre strahlend weißen, einfachen Blüten zeigt die Christrose ab November bis zum April bleiben die Blüten an der Pflanze. Im Verblühen zeigen die Blüten einen leichten Farbstich in Richtung rosa und grün. Die Blüten sind auch bei Insekten sehr beliebt.
Blätter
Das wintergrüne Laub der Christrose ist dunkelgrün, ledrig und besitzt einen gesägten Blattrand. Damit bildet es einen sehr schönen Hintergrund für die Blüten.
Standort und Boden
Der optimale Standort für die Christrose liegt in der Sonne oder im Halbschatten und bietet stets feuchten, durchlässigen, humosen, nährstoffreichen und gerne stark kalkhaltigen Gartenboden. Nährstoffarme und sandige Böden sollten vorher durch die Zugabe von Kompost verbessert werden, für den nötigen Kalkgehalt sorgt etwas Schotter. Auf Trockenheit oder Staunässe reagiert die Christrose äußerst empfindlich!
Pflanzzeit
Die ideale Pflanzzeit ist der Oktober, Du kannst die Christrose aber grundsätzlich auch später oder früher pflanzen. Nur bei Frost oder sommerlicher Hitze über 30° Celsius solltest Du auf eine Pflanzung verzichten.
Frosthärte
Die Schwarze Christrose ist extrem frosthart, Temperaturen bis weit unter -30° Celsius werden vertragen.
Wasserbedarf
Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf. Je sonniger der Standort ist, desto mehr Wasser benötigt sie. Staunässe ist aber unbedingt zu vermeiden. Ist die Christrose einmal richtig angewachsen, übersteht sie auch trockene Phasen sehr gut. Idealerweise ist die Erde das ganze Jahr über mit einer Mulchschicht geschützt, dann trocknet der Boden nicht so schnell aus.
Rückschnitt
Ein Rückschnitt ist grundsätzlich nicht nötig. Wenn Du aber im Dezember das alte Laub entfernst, haben es die neuen Triebe leichter sich zu entwickeln. Zudem haben die Blüten so mehr Platz und kommen besser zur Geltung.
Verwendung
Aufgrund ihrer Boden- und Lichtansprüche fühlt sich die Schwarze Christrose im lichten Schatten großer Laubbäume besonders wohl. So ist sie vor der erbarmungslosen Sommersonne geschützt, bekommt aber im Winter ein paar Strahlen ab. Sie ist eine tolle Kübelpflanze und entfaltet ihren Charme sowohl als einzelne Pflanze als auch in Gruppen gepflanzt. Sie ist ein zauberhaftes Gewächs für Gehölzränder oder als Unterpflanzung für große Stauden.
Blütenfarbe: | Weiß |
Lebensdauer: | Mehrjährig |
Warnhinweis: | Giftige Pflanzenteile |
Verwendung: | Bodendecker, Garten, Terrasse / Balkon |
Blattfarbe: | Grün |
Bienenfreundlich: | ✔ Bienenfreundlich |
Standort: | Halbschatten, Sonne |
Max. Wuchshöhe: | Bis 0,25 Meter |
Kalkverträglich: | ✔ Kalkverträglich |
Blütezeit: | 01 Januar, 02 Februar, 03 März, 04 April, 11 November, 12 Dezember |
Immergrün: | ✘ Sommergrün |
Gartenstil: | Bauerngarten |
Bodenfeuchte: | Feucht, Frisch |
Winterhärte: | Winterhart |
Blütenpracht mitten im Winter!
- Blütezeit von November bis April
- Gehört zu den ersten Stauden im Frühjahr
- Beliebt bei Insekten
- Sehr frosthart
- Pflegeleicht
Die Schwarze Christrose heißt eigentlich Schneerose, allerdings hat sich der Name Christrose durchsetzen können. Lass Dich von ihrem Namen nicht verwirren: Die kleine Staude aus der Familie der Hahnenfußgewächse heißt zwar Schwarze Christrose, besitzt aber dennoch strahlend weiße Blüten, lediglich die Wurzeln sind schwarz. Der botanische Name dieser Pflanze lautet Helleborus niger und ist auch als Schwarze Nieswurz bekannt.
Bitte beachte: Diese Pflanze ist ausschließlich in 3er-Pakten erhältlich!
Wuchs
Die Schwarze Christrose entwickelt einen breit ausladenden, buschigen und horstigen Wuchs bis zu einer Höhe von ca. 20 Zentimetern und einer Breite von ungefähr 40 Zentimetern. Sie gehört zu den ersten Stauden im Frühjahr, bereits ab Dezember zeigt sich die Pflanze im Garten.
Blüte
Blütenpracht mitten im Winter! Ihre strahlend weißen, einfachen Blüten zeigt die Christrose ab November bis zum April bleiben die Blüten an der Pflanze. Im Verblühen zeigen die Blüten einen leichten Farbstich in Richtung rosa und grün. Die Blüten sind auch bei Insekten sehr beliebt.
Blätter
Das wintergrüne Laub der Christrose ist dunkelgrün, ledrig und besitzt einen gesägten Blattrand. Damit bildet es einen sehr schönen Hintergrund für die Blüten.
Standort und Boden
Der optimale Standort für die Christrose liegt in der Sonne oder im Halbschatten und bietet stets feuchten, durchlässigen, humosen, nährstoffreichen und gerne stark kalkhaltigen Gartenboden. Nährstoffarme und sandige Böden sollten vorher durch die Zugabe von Kompost verbessert werden, für den nötigen Kalkgehalt sorgt etwas Schotter. Auf Trockenheit oder Staunässe reagiert die Christrose äußerst empfindlich!
Pflanzzeit
Die ideale Pflanzzeit ist der Oktober, Du kannst die Christrose aber grundsätzlich auch später oder früher pflanzen. Nur bei Frost oder sommerlicher Hitze über 30° Celsius solltest Du auf eine Pflanzung verzichten.
Frosthärte
Die Schwarze Christrose ist extrem frosthart, Temperaturen bis weit unter -30° Celsius werden vertragen.
Wasserbedarf
Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf. Je sonniger der Standort ist, desto mehr Wasser benötigt sie. Staunässe ist aber unbedingt zu vermeiden. Ist die Christrose einmal richtig angewachsen, übersteht sie auch trockene Phasen sehr gut. Idealerweise ist die Erde das ganze Jahr über mit einer Mulchschicht geschützt, dann trocknet der Boden nicht so schnell aus.
Rückschnitt
Ein Rückschnitt ist grundsätzlich nicht nötig. Wenn Du aber im Dezember das alte Laub entfernst, haben es die neuen Triebe leichter sich zu entwickeln. Zudem haben die Blüten so mehr Platz und kommen besser zur Geltung.
Verwendung
Aufgrund ihrer Boden- und Lichtansprüche fühlt sich die Schwarze Christrose im lichten Schatten großer Laubbäume besonders wohl. So ist sie vor der erbarmungslosen Sommersonne geschützt, bekommt aber im Winter ein paar Strahlen ab. Sie ist eine tolle Kübelpflanze und entfaltet ihren Charme sowohl als einzelne Pflanze als auch in Gruppen gepflanzt. Sie ist ein zauberhaftes Gewächs für Gehölzränder oder als Unterpflanzung für große Stauden.
Blütenfarbe: | Weiß |
Lebensdauer: | Mehrjährig |
Warnhinweis: | Giftige Pflanzenteile |
Verwendung: | Bodendecker, Garten, Terrasse / Balkon |
Blattfarbe: | Grün |
Bienenfreundlich: | ✔ Bienenfreundlich |
Standort: | Halbschatten, Sonne |
Max. Wuchshöhe: | Bis 0,25 Meter |
Kalkverträglich: | ✔ Kalkverträglich |
Blütezeit: | 01 Januar, 02 Februar, 03 März, 04 April, 11 November, 12 Dezember |
Immergrün: | ✘ Sommergrün |
Gartenstil: | Bauerngarten |
Bodenfeuchte: | Feucht, Frisch |
Winterhärte: | Winterhart |