Sandige Böden haben Vor- und Nachteile
Wie fast alle Gartenböden bieten auch sandige Böden Vorteile und Nachteile. Vorteilhaft ist, dass sie sich aufgrund der lockeren Struktur sehr leicht bearbeiten lassen, weshalb man in diesem Zusammenhang auch von leichten Böden spricht. Regen- und Gießwasser kann schnell ablaufen, Staunässe entsteht auf diesen Böden nicht. In sandigen und steinigen Böden bilden sich viele kleine Hohlräume, wodurch der Boden gut durchlüftet wird. Genau diese Eigenschaften sind es aber auch die dafür sorgen, dass die, ohnehin schon wenigen, Nährstoffe schnell ausgewaschen werden. Gleiches gilt für hinzugegebenen Dünger. Sandige Böden können Wasser nur sehr schlecht speichern, in der Folge muss bei diesen Böden sehr oft mit Gießwasser nachgeholfen werden.
Wer nicht handelt, wird enttäuscht
Wer eine solche Wüste im Garten hat und keine Maßnahmen ergreift, um solch sandige Böden zu verbessern und sich zudem nicht mit den Ansprüchen der gekauften Pflanzen auseinandersetzt, erlebt oft herbe Enttäuschungen. Die Gartenpflanzen wachsen nicht richtig an, lassen Blätter und Blüten hängen und kümmern vor sich hin. Stauden lassen sich im nächsten Frühjahr unter Umständen gar nicht mehr blicken. Obststräucher und – bäume bilden k(l)eine Früchte aus.
Nur nicht den Kopf in den Sand(-boden) stecken
Aber auch Gärtner mit solchen Böden müssen jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern sollten ganz einfach geeignete Pflanzen für sandige Böden wählen. Viele Stauden und auch Beerenobst wie Sanddorn kommen mit sandigen Böden hervorragend zurecht, letzterer fühlt sich hier sogar besonders wohl! Schau Dich in unserer Kategorie um, hier findest Du viele Gartenpflanzen, die auch auf schwierigen Sandböden bestens gedeihen. Viel Spaß beim Stöbern!
Sandige Böden haben Vor- und Nachteile
Wie fast alle Gartenböden bieten auch sandige Böden Vorteile und Nachteile. Vorteilhaft ist, dass sie sich aufgrund der lockeren Struktur sehr leicht bearbeiten lassen, weshalb man in diesem Zusammenhang auch von leichten Böden spricht. Regen- und Gießwasser kann schnell ablaufen, Staunässe entsteht auf diesen Böden nicht. In sandigen und steinigen Böden bilden sich viele kleine Hohlräume, wodurch der Boden gut durchlüftet wird. Genau diese Eigenschaften sind es aber auch die dafür sorgen, dass die, ohnehin schon wenigen, Nährstoffe schnell ausgewaschen werden. Gleiches gilt für hinzugegebenen Dünger. Sandige Böden können Wasser nur sehr schlecht speichern, in der Folge muss bei diesen Böden sehr oft mit Gießwasser nachgeholfen werden.
Wer nicht handelt, wird enttäuscht
Wer eine solche Wüste im Garten hat und keine Maßnahmen ergreift, um solch sandige Böden zu verbessern und sich zudem nicht mit den Ansprüchen der gekauften Pflanzen auseinandersetzt, erlebt oft herbe Enttäuschungen. Die Gartenpflanzen wachsen nicht richtig an, lassen Blätter und Blüten hängen und kümmern vor sich hin. Stauden lassen sich im nächsten Frühjahr unter Umständen gar nicht mehr blicken. Obststräucher und – bäume bilden k(l)eine Früchte aus.
Nur nicht den Kopf in den Sand(-boden) stecken
Aber auch Gärtner mit solchen Böden müssen jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern sollten ganz einfach geeignete Pflanzen für sandige Böden wählen. Viele Stauden und auch Beerenobst wie Sanddorn kommen mit sandigen Böden hervorragend zurecht, letzterer fühlt sich hier sogar besonders wohl! Schau Dich in unserer Kategorie um, hier findest Du viele Gartenpflanzen, die auch auf schwierigen Sandböden bestens gedeihen. Viel Spaß beim Stöbern!