Klare Linienführung und ein Auge für`s Detail
Den Japangarten - wenn Du ihn einmal gesehen hast, wirst Du Dich seinen Reizen kaum mehr entziehen können. Nach alter, tausendjähriger Überlieferung werden diese Gärten angelegt oder besser noch, geformt. Dank japanischer Philosophie entstehen diese wunderbaren Gärten. Die Stille und die gleichzeitige Wandelbarkeit durch die Jahreszeiten, Wind, Regen und Schnee sorgen dafür, dass der Garten immer wieder neue Überraschungen bereithält. Bei einem japanischen Garten ist es vorteilhaft, wenn man eine Vorliebe für genaue Planung und ein Auge fürs Detail hat. Es erfordert viel Zeit und Geschick, jedoch besitzt man schlussendlich sein eigenes kleines Paradies direkt vor der Haustür. Der japanische Garten lebt wortwörtlich von seiner klaren Aufteilung und Linienführung. Sich Tipps & Tricks von einem erfahrenen Gartengestalter einzuholen ist in jedem Fall eine gute Idee, um ein möglichst authentisches Ergebnis zu erzielen. Lass´ Dich bezaubern von der Ruhe und der Kraft eines Japangartens und hol´ Dir die fernöstliche Kultur zu Dir nach Hause!

Ruhepol oder Ereignisort?
Das Thema des japanischen Gartens spielt ebenfalls eine wichtige Rolle und sollte bereits vor der Planung festgelegt werden. Soll es ein Ort der Ruhe oder ein Erlebnisplatz mit vielen Besonderheiten werden? Vielleicht ist auch ein kleiner Rundgang geplant? Im Konzept werden häufig die Elemente Stein, Wasser, Baum und Moos für sich oder in Kombinationen auftreten, wodurch vielseitige Interpretationen entstehen.
Jeder Zentimeter wird geplant
Ob Dein eigener Garten klein oder groß ist, ein Japangarten lässt sich darin immer verwirklichen. Weißer Kies umschließt große Steine sowie die Pflanzen in einem Japangarten: Zierahorn, Koniferen mit außergewöhnlicher Wuchsform, Kirschbäume (Prunus cerasifera) und Gräser wie der Bambus in großer oder kleiner Form. Nicht fehlen darf natürlich der typische Baum der Japaner, der Bonsai. Bonsais gibt es als Kiefer, Kirsche, Zierahorn und noch vielen anderen Arten und Sorten mehr, je nach Deinem Geschmack und Deinen Vorlieben. Der Japangarten ist eine Augenweide in jeder Jahreszeit: im Frühjahr durch die Kirschbäume, die ihre Blütenblätter sachte auf den weißen Kies fallen und ihn dadurch immer verändert aussehen lassen. Im Sommer durch das Frische Grün der Gräser und Zierahorne. Im Herbst, wenn sich der Ahorn rot färbt und den Garten wieder in einem ganz anderen Licht erstrahlen lässt oder im Winter, mit dem zarten Raureif auf den Pflanzen, dem noch immer grünen Bambus und den Koniferen in allen Größen. Wenn Du mehr Platz und Zeit hast, solltest Du auch das Element Wasser in Deinen Japangarten integrieren. Vom sehr großzügig angelegten Koiteich mit Wasserfall bis zum kleinen Wasserbecken mit Goldfischen ist alles möglich.
Klare Linienführung und ein Auge für`s Detail
Den Japangarten - wenn Du ihn einmal gesehen hast, wirst Du Dich seinen Reizen kaum mehr entziehen können. Nach alter, tausendjähriger Überlieferung werden diese Gärten angelegt oder besser noch, geformt. Dank japanischer Philosophie entstehen diese wunderbaren Gärten. Die Stille und die gleichzeitige Wandelbarkeit durch die Jahreszeiten, Wind, Regen und Schnee sorgen dafür, dass der Garten immer wieder neue Überraschungen bereithält. Bei einem japanischen Garten ist es vorteilhaft, wenn man eine Vorliebe für genaue Planung und ein Auge fürs Detail hat. Es erfordert viel Zeit und Geschick, jedoch besitzt man schlussendlich sein eigenes kleines Paradies direkt vor der Haustür. Der japanische Garten lebt wortwörtlich von seiner klaren Aufteilung und Linienführung. Sich Tipps & Tricks von einem erfahrenen Gartengestalter einzuholen ist in jedem Fall eine gute Idee, um ein möglichst authentisches Ergebnis zu erzielen. Lass´ Dich bezaubern von der Ruhe und der Kraft eines Japangartens und hol´ Dir die fernöstliche Kultur zu Dir nach Hause!

Ruhepol oder Ereignisort?
Das Thema des japanischen Gartens spielt ebenfalls eine wichtige Rolle und sollte bereits vor der Planung festgelegt werden. Soll es ein Ort der Ruhe oder ein Erlebnisplatz mit vielen Besonderheiten werden? Vielleicht ist auch ein kleiner Rundgang geplant? Im Konzept werden häufig die Elemente Stein, Wasser, Baum und Moos für sich oder in Kombinationen auftreten, wodurch vielseitige Interpretationen entstehen.
Jeder Zentimeter wird geplant
Ob Dein eigener Garten klein oder groß ist, ein Japangarten lässt sich darin immer verwirklichen. Weißer Kies umschließt große Steine sowie die Pflanzen in einem Japangarten: Zierahorn, Koniferen mit außergewöhnlicher Wuchsform, Kirschbäume (Prunus cerasifera) und Gräser wie der Bambus in großer oder kleiner Form. Nicht fehlen darf natürlich der typische Baum der Japaner, der Bonsai. Bonsais gibt es als Kiefer, Kirsche, Zierahorn und noch vielen anderen Arten und Sorten mehr, je nach Deinem Geschmack und Deinen Vorlieben. Der Japangarten ist eine Augenweide in jeder Jahreszeit: im Frühjahr durch die Kirschbäume, die ihre Blütenblätter sachte auf den weißen Kies fallen und ihn dadurch immer verändert aussehen lassen. Im Sommer durch das Frische Grün der Gräser und Zierahorne. Im Herbst, wenn sich der Ahorn rot färbt und den Garten wieder in einem ganz anderen Licht erstrahlen lässt oder im Winter, mit dem zarten Raureif auf den Pflanzen, dem noch immer grünen Bambus und den Koniferen in allen Größen. Wenn Du mehr Platz und Zeit hast, solltest Du auch das Element Wasser in Deinen Japangarten integrieren. Vom sehr großzügig angelegten Koiteich mit Wasserfall bis zum kleinen Wasserbecken mit Goldfischen ist alles möglich.