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Araukarien (Araucaria) - Einzigartige Optik

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Araukarie / Chilenische Schmucktanne
Araukarie / Chilenische Schmucktanne
Araucaria araucana
Die aus Südamerika stammende Schmucktanne, auch bekannt als chilenische Andentanne und botanisch Araucaria araucana genannt, ist mittlerweile in unseren Gärten überaus beliebt und jederzeit ein wahrer Blickfang! Das liegt vor allem an ihrer bizarren Wuchsform. Vom straff aufrechten Stamm gehen in mehreren Etagen fast waagerechte Seitentriebe ab, die sich ihrerseits zum Teil...
44,95 € *

Nadelgehölze mit Charakter

Araukarien sind Nadelgehölze mit Charakter und gehören mit ihrer einzigartigen Optik wohl zu den außergewöhnlichsten und dennoch beliebtesten Ziergehölzen. Ihr exotischer Wuchs verleiht den Nadelbäumen unter anderem die Bezeichnung als Affenbaum, da ihre einzelnen Zweige mit den schuppenförmigen Blättern aussehen wie der Schwanz eines Affen. Aus Chile und einem Teil Argentiniens kommt die Araukarie ursprünglich her und lebt dort in luftigen Höhen von bis zu 1.800 Metern. Vor Ort tragen die Tannen bzw. ihre Samen außerdem einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaft, denn sie enthalten hohe Anteile an Eiweiß und diversen Ölen. Während die Chiletanne in den 80ern noch in jedem Vorgarten zu sehen war, lässt sich die kegelförmige Tanne heute kaum noch erblicken. Die Tanne ist ein Unikat für sich, weshalb sie als Solitär bereits ein absoluter Blickfang ist. Na, Interesse geweckt? Dann bestelle Dir jetzt Deine eigene Araukarie direkt aus der Baumschule!

Araukarie kaufen


Urzeitlicher Wuchs

Die Araukarie hat schon einen sehr originellen Wuchs, das kann man nicht anders sagen. Neben seiner dicken Schuppenborke gehen von dem straff aufrechten Stamm fast waagerechte Seitentriebe in mehreren Etagen ab, die sich ihrerseits zum Teil mehrmals verzweigen. Sie sind umsäumt von lederartigen, dreieckigen Blättern, die sich ähnlich einem Schraubengewinde dicht um die Zweige schmiegen. Somit entwickelt sich die Krone der bis zu 50 Meter hohen Araukarie mit den Jahren schirmförmig in der Breite aus. Unter optimalen Voraussetzungen behält die Chiletanne ihre Zweige samt Blättern bis zu 15 Jahre, bis diese abfallen und auf der festen Borke eine Wunde hinterlassen, die mit der Zeit auffallend vernarbt. Aus den weiblichen, gelbgrünen Blüten des Affenbaumes bilden sich kugelförmige Zapfen, die zum Ende ihres Wachstums das tannentypische Braun annehmen, und essbare Samen enthalten.

Araukarien nicht schneiden

So breit sich die waagerechten Zweige der Araukarie auch ausbilden, die Tanne sollte – zumindest aus optischen Gründen – nicht geschnitten werden. Falls es doch mal dazu kommen sollte, dass sich ein Zweig verirrt und eventuell anderen Pflanzen in die Quere kommt, wird dieser direkt am Stamm abgeschnitten. Dabei sollte Dir allerdings bewusst sein, dass dieser Schnitt eine sichtbare Narbe am Stamm hinterlässt und dort kein neuer Zweig mehr austreiben wird. Außerdem könnte die Wuchsform durch den Schnitt unförmig aussehen und eine Lücke hinterlassen. Also wenn Du bei Deiner Araukarie die Schere zücken musst: Vorsichtig und mit Bedacht!

Araukarien Detail


Stark gefährdeter Nadelbaum

Das Holz der Chiletanne ist im Haus-, Boots-, sowie im Brückenbau durch ihre leichte Verarbeitung und den geraden Stammwuchs sehr beliebt und gefragt. In ihrer Heimat ist die Araukarie durch ihren wirtschaftlichen Nutzen mittlerweile soweit gefährdet, dass sie auf der roten Liste gelandet ist und ihre Weiterverarbeitung sowie der Handel verboten wurde. Welcher Teil des Nadelbaumes allerdings weiterhin genutzt werden darf, sind die Samen. Diese verstecken sich in den Zapfen und sind besonders in den ärmeren Vierteln in Südchile sehr begehrt. Familien bekommen vom Staat ein Stück Land in den Bergen, auf dem die exotischen Bäume wachsen. Die Samen enthalten wichtige Öle und Eiweiße, und bieten somit eine wichtige Nahrungsquelle. Ihr Geschmack erinnert an eine Mischung aus Mandel, Erdnuss und Kartoffel.  

Nadelgehölze mit Charakter

Araukarien sind Nadelgehölze mit Charakter und gehören mit ihrer einzigartigen Optik wohl zu den außergewöhnlichsten und dennoch beliebtesten Ziergehölzen. Ihr exotischer Wuchs verleiht den Nadelbäumen unter anderem die Bezeichnung als Affenbaum, da ihre einzelnen Zweige mit den schuppenförmigen Blättern aussehen wie der Schwanz eines Affen. Aus Chile und einem Teil Argentiniens kommt die Araukarie ursprünglich her und lebt dort in luftigen Höhen von bis zu 1.800 Metern. Vor Ort tragen die Tannen bzw. ihre Samen außerdem einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaft, denn sie enthalten hohe Anteile an Eiweiß und diversen Ölen. Während die Chiletanne in den 80ern noch in jedem Vorgarten zu sehen war, lässt sich die kegelförmige Tanne heute kaum noch erblicken. Die Tanne ist ein Unikat für sich, weshalb sie als Solitär bereits ein absoluter Blickfang ist. Na, Interesse geweckt? Dann bestelle Dir jetzt Deine eigene Araukarie direkt aus der Baumschule!

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Urzeitlicher Wuchs

Die Araukarie hat schon einen sehr originellen Wuchs, das kann man nicht anders sagen. Neben seiner dicken Schuppenborke gehen von dem straff aufrechten Stamm fast waagerechte Seitentriebe in mehreren Etagen ab, die sich ihrerseits zum Teil mehrmals verzweigen. Sie sind umsäumt von lederartigen, dreieckigen Blättern, die sich ähnlich einem Schraubengewinde dicht um die Zweige schmiegen. Somit entwickelt sich die Krone der bis zu 50 Meter hohen Araukarie mit den Jahren schirmförmig in der Breite aus. Unter optimalen Voraussetzungen behält die Chiletanne ihre Zweige samt Blättern bis zu 15 Jahre, bis diese abfallen und auf der festen Borke eine Wunde hinterlassen, die mit der Zeit auffallend vernarbt. Aus den weiblichen, gelbgrünen Blüten des Affenbaumes bilden sich kugelförmige Zapfen, die zum Ende ihres Wachstums das tannentypische Braun annehmen, und essbare Samen enthalten.

Araukarien nicht schneiden

So breit sich die waagerechten Zweige der Araukarie auch ausbilden, die Tanne sollte – zumindest aus optischen Gründen – nicht geschnitten werden. Falls es doch mal dazu kommen sollte, dass sich ein Zweig verirrt und eventuell anderen Pflanzen in die Quere kommt, wird dieser direkt am Stamm abgeschnitten. Dabei sollte Dir allerdings bewusst sein, dass dieser Schnitt eine sichtbare Narbe am Stamm hinterlässt und dort kein neuer Zweig mehr austreiben wird. Außerdem könnte die Wuchsform durch den Schnitt unförmig aussehen und eine Lücke hinterlassen. Also wenn Du bei Deiner Araukarie die Schere zücken musst: Vorsichtig und mit Bedacht!

Araukarien Detail


Stark gefährdeter Nadelbaum

Das Holz der Chiletanne ist im Haus-, Boots-, sowie im Brückenbau durch ihre leichte Verarbeitung und den geraden Stammwuchs sehr beliebt und gefragt. In ihrer Heimat ist die Araukarie durch ihren wirtschaftlichen Nutzen mittlerweile soweit gefährdet, dass sie auf der roten Liste gelandet ist und ihre Weiterverarbeitung sowie der Handel verboten wurde. Welcher Teil des Nadelbaumes allerdings weiterhin genutzt werden darf, sind die Samen. Diese verstecken sich in den Zapfen und sind besonders in den ärmeren Vierteln in Südchile sehr begehrt. Familien bekommen vom Staat ein Stück Land in den Bergen, auf dem die exotischen Bäume wachsen. Die Samen enthalten wichtige Öle und Eiweiße, und bieten somit eine wichtige Nahrungsquelle. Ihr Geschmack erinnert an eine Mischung aus Mandel, Erdnuss und Kartoffel.  

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