Ölweiden - Wahre Überlebenskünstler
Ölweiden, botanisch Elaeagnus, stammen aus der Familie der Ölweidengewächse und bilden hier die größte Gattung. Natürliche Vorkommen dieser robusten und widerstandsfähigen Pflanzen sind im südlichen Europa sowie in Nordamerika und Asien zu finden. Sie weisen eine große Ähnlichkeit zum Sanddorn auf, der ebenfalls aus der Familie der Ölweidengewächse stammt. Sie wachsen bevorzugt an heißen und eher trockenen Standorten mit nährstoffarmen, kargen Böden. Ölweiden sind wahre Überlebenskünstler, sie trotzen dem aggressiven Stadtklima, sind industrie- und windfest und kommen mit Trockenheit zurecht.
Der Wuchs der Ölweide ist locker verzweigt bis sparrig, in der Höhe werden je nach Art zwischen 2 und 5 Meter erreicht. Im Frühjahr bildet sie Blüten aus, die optisch zwar keinen nennenswerten Mehrwert bieten, dafür aber einen intensiven Duft im Garten verströmen. Die Früchte der Ölweide sind essbar, allerdings nicht jedermanns Geschmack. Mit diesen Eigenschaften ist die Ölweide eine Bereicherung für mediterrane Gärten sowie Steingärten und auch für Gärten mit kargen, trockenen Böden.
Steckbrief
Botanischer Name |
Elaeagnus |
Familie |
Ölweidengewächse Elaeagnaceae |
Ordnung |
Rosenartige Rosales |
Synonyme |
Böhmischer Ölbaum, Russische Olive |
Blütezeit |
je nach Art Mai bis Juli oder Oktober, November |
Blütenfarbe |
weiß, gelb |
Laubfarbe |
grün |
Immergrün |
nein |
Zierpflanze |
ja |
Nutzpflanze |
nein |
Verwendung |
Einzelstellung, freiwachsende Hecken |
Winterhärte |
je nach Art |
Kalkverträglichkeit |
kalkverträglich |
Nährstoffbedarf |
mittel |
Lichtansprüche |
sonnig, halbschattig |
Bodenfeuchte |
frisch bis mäßig feucht |
Bodenart |
sandig bis lehmig |
Ölweiden - Wahre Überlebenskünstler
Ölweiden, botanisch Elaeagnus, stammen aus der Familie der Ölweidengewächse und bilden hier die größte Gattung. Natürliche Vorkommen dieser robusten und widerstandsfähigen Pflanzen sind im südlichen Europa sowie in Nordamerika und Asien zu finden. Sie weisen eine große Ähnlichkeit zum Sanddorn auf, der ebenfalls aus der Familie der Ölweidengewächse stammt. Sie wachsen bevorzugt an heißen und eher trockenen Standorten mit nährstoffarmen, kargen Böden. Ölweiden sind wahre Überlebenskünstler, sie trotzen dem aggressiven Stadtklima, sind industrie- und windfest und kommen mit Trockenheit zurecht.
Der Wuchs der Ölweide ist locker verzweigt bis sparrig, in der Höhe werden je nach Art zwischen 2 und 5 Meter erreicht. Im Frühjahr bildet sie Blüten aus, die optisch zwar keinen nennenswerten Mehrwert bieten, dafür aber einen intensiven Duft im Garten verströmen. Die Früchte der Ölweide sind essbar, allerdings nicht jedermanns Geschmack. Mit diesen Eigenschaften ist die Ölweide eine Bereicherung für mediterrane Gärten sowie Steingärten und auch für Gärten mit kargen, trockenen Böden.
Steckbrief
Botanischer Name |
Elaeagnus |
Familie |
Ölweidengewächse Elaeagnaceae |
Ordnung |
Rosenartige Rosales |
Synonyme |
Böhmischer Ölbaum, Russische Olive |
Blütezeit |
je nach Art Mai bis Juli oder Oktober, November |
Blütenfarbe |
weiß, gelb |
Laubfarbe |
grün |
Immergrün |
nein |
Zierpflanze |
ja |
Nutzpflanze |
nein |
Verwendung |
Einzelstellung, freiwachsende Hecken |
Winterhärte |
je nach Art |
Kalkverträglichkeit |
kalkverträglich |
Nährstoffbedarf |
mittel |
Lichtansprüche |
sonnig, halbschattig |
Bodenfeuchte |
frisch bis mäßig feucht |
Bodenart |
sandig bis lehmig |