Lärchen und ihr einzigartiger Nadelschmuck
Ein sommergrüner Nadelbaum? So etwas gibt es? Allerdings, und die Lärche und ihr einzigartiger Nadelschmuck ist der lebende Beweis dafür! Sie ist das einzige, heimische Nadelgehölz, welches Jahr für Jahr zum Schutz vor Frostschäden im Winter ihre dunkelgrünen bzw. ab Herbst hellgelben Nadeln abwirft. Die Lärche kann aufgrund ihres natürlichen Lebensraumes in den Alpen von einer robusten, gesunden Art profitieren, die nicht selten Höhen zwischen 30 und 50 Meter erreicht. Bis sich die ersten Blüten und somit auch die ersten Zapfen an der Lärche zeigen, muss man allerdings etwas Geduld beweisen. Denn unter Umständen kann es bei jungen Bäumen auch mal bis zu 60 Jahre dauern, bis die ersten gelben bzw. rosaroten Blüten das Nadelkleid zieren, die durch ihre Form schon an junge Zapfen erinnern. Du bist noch auf der Suche nach DEM Hingucker in Deinem Garten? Dann bestelle Dir jetzt sommergrüne Lärchen in Baumschulqualität und lasse sie Dir bis vor die Haustür liefern!
Eine sommergrüne Besonderheit
Viele Nadelbäume sind in Europa heimisch und bilden meistens die Grundlage für viele Mischwälder. Doch unter diesen Arten ist die Lärche der einzige, sommergrüne Baum und somit eine optische Besonderheit. Die im Austrieb hellgrünen Nadelblätter und verfärben sich mit der Zeit in ein saftiges Dunkelgrün und sind im Vergleich mit anderen Gehölzen relativ kurz. Die weichen Nadeln wachsen in Büscheln an der Lärche und sind mit ihrer einzigartigen, goldgelben Herbstfärbung ein Hingucker in jedem Garten. Schlussendlich verliert die Lärche im Winter ihre Nadeln, allerdings aus einem bestimmten Grund. Der Baum gehört zwar zu den Kiefergewächsen und ist somit auch hervorragend frosthart, allerdings ist der hohe Stamm empfindlich für Frosttrocknis (Wassermangel), weshalb als Gegenmaßnahme das durstige Nadelkleid abgeworfen wird. Auch die Lärche bekommt im Herbst ihre typischen, hellbraunen Zapfen, allerdings erst in mindestens 20 oder auch 60 Jahren. Zunächst bilden sich dann die männlichen, gelben und die weiblichen, magentaroten Blüten aus, die bereits eine zapfenähnliche Form aufweisen.
Sehr durstige Nadelbäume
Wie die meisten Koniferen ist auch die Lärche ein robuster, pflegeleichter Nadelbaum. Den optimalen Standort zu schaffen ist also kein Hexenwerk, denn der Baum benötigt lediglich einen frischen, lehmigen Boden mit einer guten Tiefgründigkeit. Bei der Pflanzung sollte das Loch unbedingt doppelt so groß wie der Wurzelballen ausgehoben werden. Lärchen besitzen einen sehr hohen Wasserbedarf, stehen allerdings ungern in dauerhaft nasser Erde. Besonders Jungpflanzen sollten regelmäßig gegossen werden. Bei großen Lärchen genügt eine mehrmalige Kontrolle, damit der Boden nicht komplett austrocknet.
Lärchen und ihr einzigartiger Nadelschmuck
Ein sommergrüner Nadelbaum? So etwas gibt es? Allerdings, und die Lärche und ihr einzigartiger Nadelschmuck ist der lebende Beweis dafür! Sie ist das einzige, heimische Nadelgehölz, welches Jahr für Jahr zum Schutz vor Frostschäden im Winter ihre dunkelgrünen bzw. ab Herbst hellgelben Nadeln abwirft. Die Lärche kann aufgrund ihres natürlichen Lebensraumes in den Alpen von einer robusten, gesunden Art profitieren, die nicht selten Höhen zwischen 30 und 50 Meter erreicht. Bis sich die ersten Blüten und somit auch die ersten Zapfen an der Lärche zeigen, muss man allerdings etwas Geduld beweisen. Denn unter Umständen kann es bei jungen Bäumen auch mal bis zu 60 Jahre dauern, bis die ersten gelben bzw. rosaroten Blüten das Nadelkleid zieren, die durch ihre Form schon an junge Zapfen erinnern. Du bist noch auf der Suche nach DEM Hingucker in Deinem Garten? Dann bestelle Dir jetzt sommergrüne Lärchen in Baumschulqualität und lasse sie Dir bis vor die Haustür liefern!
Eine sommergrüne Besonderheit
Viele Nadelbäume sind in Europa heimisch und bilden meistens die Grundlage für viele Mischwälder. Doch unter diesen Arten ist die Lärche der einzige, sommergrüne Baum und somit eine optische Besonderheit. Die im Austrieb hellgrünen Nadelblätter und verfärben sich mit der Zeit in ein saftiges Dunkelgrün und sind im Vergleich mit anderen Gehölzen relativ kurz. Die weichen Nadeln wachsen in Büscheln an der Lärche und sind mit ihrer einzigartigen, goldgelben Herbstfärbung ein Hingucker in jedem Garten. Schlussendlich verliert die Lärche im Winter ihre Nadeln, allerdings aus einem bestimmten Grund. Der Baum gehört zwar zu den Kiefergewächsen und ist somit auch hervorragend frosthart, allerdings ist der hohe Stamm empfindlich für Frosttrocknis (Wassermangel), weshalb als Gegenmaßnahme das durstige Nadelkleid abgeworfen wird. Auch die Lärche bekommt im Herbst ihre typischen, hellbraunen Zapfen, allerdings erst in mindestens 20 oder auch 60 Jahren. Zunächst bilden sich dann die männlichen, gelben und die weiblichen, magentaroten Blüten aus, die bereits eine zapfenähnliche Form aufweisen.
Sehr durstige Nadelbäume
Wie die meisten Koniferen ist auch die Lärche ein robuster, pflegeleichter Nadelbaum. Den optimalen Standort zu schaffen ist also kein Hexenwerk, denn der Baum benötigt lediglich einen frischen, lehmigen Boden mit einer guten Tiefgründigkeit. Bei der Pflanzung sollte das Loch unbedingt doppelt so groß wie der Wurzelballen ausgehoben werden. Lärchen besitzen einen sehr hohen Wasserbedarf, stehen allerdings ungern in dauerhaft nasser Erde. Besonders Jungpflanzen sollten regelmäßig gegossen werden. Bei großen Lärchen genügt eine mehrmalige Kontrolle, damit der Boden nicht komplett austrocknet.