Beliebte Pflanzen bei Bienen und Hummeln
Der echte Ginster hat es nicht leicht. Die Bezeichnung Ginster wird nämlich auch für viele andere Pflanzen verwendet, die mit dem echten Ginster wenig bis nichts zu tun haben. Verwechslungen sind so vorprogrammiert. Der echte Ginster, botanisch Genista, stammt aus der Familie der Hülsenfrüchtler und ist in ganz Europa sowie Teilen von Afrika und Asien verbreitet. Unter den Halbsträuchern gibt es sowohl klein bleibende Arten, die lediglich einen halben Meter in der Höhe erreichen, als auch imposante Gewächse mit bis zu 5 Metern Wuchshöhe. Der Ginster ist eine bienenfreundliche Pflanze, die zumeist gelben Schmetterlingsblüten sind bei Bienen und Hummeln als Pollenlieferant sehr beliebt. Für Menschen ist der Ginster allerdings in allen Teilen giftig.
Steckbrief
Botanischer Name | Genista |
Familie | Hülsenfrüchtler Fabaceae |
Ordnung | Schmetterlingsblütenartige Fabales |
Synonyme | - |
Blütezeit | Mai, Juni |
Blütenfarbe | gelb |
Laubfarbe | grün |
Immergrün | nein |
Zierpflanze | ja |
Nutzpflanze | nein |
Verwendung | Einzelstellung, Gruppen, Kübelpflanze |
Winterhärte | winterhart |
Kalkverträglichkeit | kalkverträglich |
Nährstoffbedarf | gering |
Lichtansprüche | sonnig, halbschattig |
Bodenfeuchte | trocken bis mäßig frisch |
Bodenart | sandig |

Haltung im Kübel möglich
Der echte Ginster ist grundsätzlich sehr genügsam und kommt mit nährstoffarmen Böden wunderbar zurecht. Worauf er allerdings nicht verzichten kann, ist Wärme und Sonnenlicht. Schwere und lehmige Böden mag der Ginster nicht, solche Böden müssen zunächst optimiert werden, zum Beispiel durch die Zugabe von Sand ins Pflanzloch. Eine Haltung im Kübel ist grundsätzlich möglich. Achte hierbei unbedingt darauf einen Kübel zu verwenden, der ausreichend Spielraum für die Pfahlwurzel des Ginsters bietet. Zudem muss der Ginster im Kübel mit einem Winterschutz ausgestattet werden.
Beliebte Pflanzen bei Bienen und Hummeln
Der echte Ginster hat es nicht leicht. Die Bezeichnung Ginster wird nämlich auch für viele andere Pflanzen verwendet, die mit dem echten Ginster wenig bis nichts zu tun haben. Verwechslungen sind so vorprogrammiert. Der echte Ginster, botanisch Genista, stammt aus der Familie der Hülsenfrüchtler und ist in ganz Europa sowie Teilen von Afrika und Asien verbreitet. Unter den Halbsträuchern gibt es sowohl klein bleibende Arten, die lediglich einen halben Meter in der Höhe erreichen, als auch imposante Gewächse mit bis zu 5 Metern Wuchshöhe. Der Ginster ist eine bienenfreundliche Pflanze, die zumeist gelben Schmetterlingsblüten sind bei Bienen und Hummeln als Pollenlieferant sehr beliebt. Für Menschen ist der Ginster allerdings in allen Teilen giftig.
Steckbrief
Botanischer Name | Genista |
Familie | Hülsenfrüchtler Fabaceae |
Ordnung | Schmetterlingsblütenartige Fabales |
Synonyme | - |
Blütezeit | Mai, Juni |
Blütenfarbe | gelb |
Laubfarbe | grün |
Immergrün | nein |
Zierpflanze | ja |
Nutzpflanze | nein |
Verwendung | Einzelstellung, Gruppen, Kübelpflanze |
Winterhärte | winterhart |
Kalkverträglichkeit | kalkverträglich |
Nährstoffbedarf | gering |
Lichtansprüche | sonnig, halbschattig |
Bodenfeuchte | trocken bis mäßig frisch |
Bodenart | sandig |

Haltung im Kübel möglich
Der echte Ginster ist grundsätzlich sehr genügsam und kommt mit nährstoffarmen Böden wunderbar zurecht. Worauf er allerdings nicht verzichten kann, ist Wärme und Sonnenlicht. Schwere und lehmige Böden mag der Ginster nicht, solche Böden müssen zunächst optimiert werden, zum Beispiel durch die Zugabe von Sand ins Pflanzloch. Eine Haltung im Kübel ist grundsätzlich möglich. Achte hierbei unbedingt darauf einen Kübel zu verwenden, der ausreichend Spielraum für die Pfahlwurzel des Ginsters bietet. Zudem muss der Ginster im Kübel mit einem Winterschutz ausgestattet werden.