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Wilder Wein (Parthenocissus)

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Selbstkletternder Wilder Wein
Selbstkletternder Wilder Wein
Parthenocissus quinquefolia
Der Sprinter unter den Kletterpflanzen Der Wilde Wein Parthenocissus quinquefolia begrünt innerhalb kürzestes Zeit nicht nur Deine Hauswände und Mauern sondern auch Bäume oder Palisaden und ist damit der Sprinter unter den Kletterpflanzen. Für die Hauswände benötigt er eine Kletterhilfe, bei Bäumen oder Palisaden schafft er es alleine. Seine fingerförmigen Blätter glänzen...
ab 14,95 € *
Dreigelappte Jungfernrebe Veitchii
Dreigelappte Jungfernrebe 'Veitchii'
Parthenocissus tricuspidata 'Veitchii'
Eine echte Kletterkünstlerin ist die dreigelappte Jungfernrebe 'Veitchii', botanisch Parthenocissus tricuspidata 'Veitchii'. Die schnell wachsende Pflanze hält sich an allem fest, was sie zwischen die Wurzeln bekommt und macht dabei auch vor glatten Oberflächen nicht halt. Das Laub zeigt im Austrieb sehr schöne Rottöne, bevor es im Sommer zunehmend eine grüne Farbe annimmt....
ab 21,95 € *

Schnellwüchsige Pflanze mit großen Laubblättern

Wilder Wein ist eine bei uns stark verbreitete Pflanze für den Hausgarten - und das nicht ohne Grund. Die schnellwüchsige Pflanze verdeckt mit ihren schönen großen Laubblättern innerhalb kürzester Zeit unschöne Mauern und Fassaden, auch an Bäumen hangelt sie sich gerne hoch. Eine Kletterhilfe braucht der wilde Wein nicht, dank Haftscheiben an den Wurzeln erklimmt er selbstständig Höhen bis zu 15 Meter und mehr. Pro Jahr kann diese Pflanze mit der botanischen Bezeichnung Parthenocissus dabei locker einen Meter zulegen.

Wilder Wein mit bunten Blättern und blauen Beeren

Rückschnitt nach Bedarf

Als Düngung empfiehlt sich Kompost, der im Frühjahr vorsichtig in die Erde eingearbeitet wird. Rückschnitte können nach Bedarf vorgenommen werden, ein Schnitt direkt nach der Pflanzung fördert die Verzweigung. Im Winter müssen nur junge, frisch gesetzte Pflanzen vor der Kälte geschützt werden. Einmal gut angewachsen ist der wilde Wein bei uns ausreichend frosthart.

Steckbrief

Botanischer Name Parthenocissus
Familie Weinrebengewächse Vitaceae
Ordnung Weinrebenartige Vitales
Synonyme Jungfernrebe
Blütezeit Mai, Juni
Blütenfarbe weiß
Laubfarbe grün
Immergrün nein
Zierpflanze ja
Nutzpflanze nein
Verwendung Fassadenbegrünung, Rankhilfe
Winterhärte je nach Art
Kalkverträglichkeit kalkverträglich
Nährstoffbedarf hoch
Lichtansprüche sonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte mäßig trocken bis frisch
Bodenart sandig bis lehmig, humusreich

Herbstfärbung wie aus dem Bilderbuch

Besonders schön ist der wilde Wein zu Beginn des Herbstes, denn dann nehmen die Blätter eine intensive Herbstfärbung wie aus dem Bilderbuch an, mit strahlenden Gelb-, Orange- und Rottönen. Die Blüten hingegen sind kaum sichtbar, leider sind auch die im Anschluss sichtbaren Beeren für den Menschen nicht kulinarisch verwertbar. Dafür spielen die Blüten für Insekten eine umso größere Rolle, die sich gerne am Nektar des wilden Weins laben. Die Beeren wiederum finden starken Anklang bei Vögeln.

Wilder Wein Herbstfärbung

Sehr standorttolerant

Bezüglich des Standortes und des Bodens zeigt sich wilder Wein sehr tolerant. Er wächst sowohl in der Sonne als auch im Schatten, auf Sand oder Lehmboden. Nur Staunässe mag er nicht. Für eine besonders intensive Herbstfärbung ist ein sonniger Standort allerdings ratsam. Um die Pflanze in eine bestimmte Richtung zu lenken reicht es, eine kleine Kletterhilfe zu installieren, der Wein sucht sich seinen Weg dann von ganz allein. 

Schnellwüchsige Pflanze mit großen Laubblättern

Wilder Wein ist eine bei uns stark verbreitete Pflanze für den Hausgarten - und das nicht ohne Grund. Die schnellwüchsige Pflanze verdeckt mit ihren schönen großen Laubblättern innerhalb kürzester Zeit unschöne Mauern und Fassaden, auch an Bäumen hangelt sie sich gerne hoch. Eine Kletterhilfe braucht der wilde Wein nicht, dank Haftscheiben an den Wurzeln erklimmt er selbstständig Höhen bis zu 15 Meter und mehr. Pro Jahr kann diese Pflanze mit der botanischen Bezeichnung Parthenocissus dabei locker einen Meter zulegen.

Wilder Wein mit bunten Blättern und blauen Beeren

Rückschnitt nach Bedarf

Als Düngung empfiehlt sich Kompost, der im Frühjahr vorsichtig in die Erde eingearbeitet wird. Rückschnitte können nach Bedarf vorgenommen werden, ein Schnitt direkt nach der Pflanzung fördert die Verzweigung. Im Winter müssen nur junge, frisch gesetzte Pflanzen vor der Kälte geschützt werden. Einmal gut angewachsen ist der wilde Wein bei uns ausreichend frosthart.

Steckbrief

Botanischer Name Parthenocissus
Familie Weinrebengewächse Vitaceae
Ordnung Weinrebenartige Vitales
Synonyme Jungfernrebe
Blütezeit Mai, Juni
Blütenfarbe weiß
Laubfarbe grün
Immergrün nein
Zierpflanze ja
Nutzpflanze nein
Verwendung Fassadenbegrünung, Rankhilfe
Winterhärte je nach Art
Kalkverträglichkeit kalkverträglich
Nährstoffbedarf hoch
Lichtansprüche sonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte mäßig trocken bis frisch
Bodenart sandig bis lehmig, humusreich

Herbstfärbung wie aus dem Bilderbuch

Besonders schön ist der wilde Wein zu Beginn des Herbstes, denn dann nehmen die Blätter eine intensive Herbstfärbung wie aus dem Bilderbuch an, mit strahlenden Gelb-, Orange- und Rottönen. Die Blüten hingegen sind kaum sichtbar, leider sind auch die im Anschluss sichtbaren Beeren für den Menschen nicht kulinarisch verwertbar. Dafür spielen die Blüten für Insekten eine umso größere Rolle, die sich gerne am Nektar des wilden Weins laben. Die Beeren wiederum finden starken Anklang bei Vögeln.

Wilder Wein Herbstfärbung

Sehr standorttolerant

Bezüglich des Standortes und des Bodens zeigt sich wilder Wein sehr tolerant. Er wächst sowohl in der Sonne als auch im Schatten, auf Sand oder Lehmboden. Nur Staunässe mag er nicht. Für eine besonders intensive Herbstfärbung ist ein sonniger Standort allerdings ratsam. Um die Pflanze in eine bestimmte Richtung zu lenken reicht es, eine kleine Kletterhilfe zu installieren, der Wein sucht sich seinen Weg dann von ganz allein. 

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